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Filmtipp: Ist das Leben nicht schön?

Ein schwarz-weiß Film? Ne, das ist öde, langweilig. Berechtigte Antwort? Für diesen Filmklassiker nicht. „Ist das Leben nicht schön?“ stammt aus dem Jahr 1946, die Farbe ziert den Bildschirm zwar noch nicht, aber fehlen darf dieser Film zur Weihnachtszeit heutzutage immer noch nicht.

Engel existieren. Zumindest in diesem Film. Und der der Engel Clarence erhofft sich endlich, seine Flügel zu verdienen. Dafür muss er aber auf die Erde kommen und einem Bürger aus seiner Verzweiflung helfen. Und dieser Bürger heißt in seinem Fall: George Bailey. 

Der hilfsbereite und offene George Bailey leitet das Unternehmen der Bausparkasse „Building and Lohan“ seines Vaters weiter. Er steht in einem ständigen Konflikt mit dem Geschäftsmann Henry F. Potter, welcher immer verhängnisvoller wird, bis George Bailey schließlich, nach weiteren Vorkommnissen, den Glauben an das Leben verliert.

Der Engel Clarence muss jetzt, um George Bailey zu helfen, mehr über dessen jetzige Lebenssituation erfahren.

Also fängt er in der Kindheit an, geht weiter zu Mary, der großen Liebe von George und schließlich zu dem Wunsch, den Traum seines Vaters zu erfüllen und „Building and Lohan“ erfolgreich weiter zu führen.

Der Film dreht sich also zunächst um das Leben von George Bailey, mit all seinen Höhen und Tiefen. Bis Bailey nur noch im Dunkel feststeckt. Jetzt ist es die Aufgabe des Engels, ihm zu zeigen, dass sein Leben mehr Sinn hat, als er denkt. Aber wie soll das geschehen? 

Der Film zeigt, wie wertvoll ein einzelnes Leben ist und wie viel Einfluss jeder einzelne Mensch schlussendlich doch auf dieser großen Welt haben kann.

Lasst euch also nicht vom schwarz-weiß abschrecken, der Film lohnt sich.

Im Free-TV wird er am 29. Dezember um 20.15 auf arte ausgestrahlt.