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Neue Arbeiten von miNo

Wofür die Berliner Mauer gut ist - jedenfalls für die Geburt eines Künstlers

Seine ersten Werke fanden schnell das Interesse in Kunstkreisen. Im Jahr 2020 wird die Stadt Dortmund dem Künstler in der Artothek der Landesbibliothek eine Einzelausstellung widmen. Daneben wurde ein Werk im Museum für Kunst- u. Kulturgeschichte der Stadt Dortmund im Rahmen einer Ausstellung aufgenommen. In 2020 zählt mino zu den 60 auserwählten Künstlern der Ausstellung revierkunst.

Der 1970 am Rande des Ruhrgebiets geborene Künstler wurde schon in frühen Kinderjahren von seinem Vater an das Malen und Zeichnen herangeführt. Die Malerei begleitete ihn durch seine gesamte Jugend hin bis ins Erwachsenenalter. Nach einer klassischen Beamtenlaufbahn schlummerte das Talent über Jahrzehnte im Verborgenen. Erst im fortgeschrittenen Alter widmete sich der Künstler wieder der Malerei und speziell der neuen Kunstrichtung TAPE ART.

Foto: Michael Nolte alias miNo


Seitens der Kunstakademie Bochum erhielt der Künstler das Angebot dort ein Studium zu beginnen. Dieser hat sich der IKONENSCHMIEDE Kunstakademie Regensburg angeschlossen. Die ungewöhnlichen Werke miNo´s bestechen durch ein Crossover verschiedener Einflüsse..

So findet man die Contemporary, Graffiti und TAPE ART im Mix mit der Acrylmalerei. Dabei verblüfft der Künstler mit der Verwendung verschiedenster Materialien in seinen Bildern. Zu den großen Werken zählt die Gestaltung von originalen Teilen der Berliner Mauer im Zuge der Street ART im öffentlichen Raum. 

Mit seinem online Auftritt gilt mino als Referenzkunde der STRATO AG Berlin, daneben besteht eine  ständige Kooperation mit der deutschen BauMedia GmbH. Der Künstler unterstützt mit Spenden den Deutschen ambulanten Kinder- und Jugendhospiz e.V.

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