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Mathematik und medizinische Bildgebung

Die moderne Technik erlaubt spannende Blicke in den Körper - von außen. Die mathematischen Erkenntnisse, die dazu beigetragen haben, stellt Prof. Dr. Benedikt Wirth am 24. März in einem Livestream vor.

Münster - Um Technologien wie die Computertomographie (CT) zu entwickeln, bedurfte es fundamentaler mathematischer Erkenntnisse. Um diese geht es im Online-Vortrag „Blick in den Körper: Über das Inverse und medizinische Bildgebung“ am Mittwoch, 24. März, ab 19.30 Uhr. Der Link zum Livestream ist unter go.wwu.de/brueckenmathe zu finden.

Prof. Dr. Benedikt Wirth, Professor für mathematische Optimierung, wird einen Einblick in die mathematischen Konzepte geben, die der medizinischen Bildgebung zugrunde liegen. Im Zentrum steht dabei der Begriff des oder der „Inversen“, was in etwa Umkehrung bedeutet.

Der Exzellenzcluster Mathematik Münster der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster lädt alle Interessierten zu der Veranstaltung ein, die sich ausdrücklich an ein Publikum richtet, die keine speziellen Mathematik-Kenntnisse haben. Fragen sind während des Vortrags per Live-Chat, E-Mail oder WhatsApp möglich. Der Livestream ist Teil der öffentlichen Reihe „Brücken in der Mathematik“.

Über die Reihe „Brücken in der Mathematik“

Fragen und Themen, die für verschiedene mathematische Bereiche richtungsweisend sind und diese verbinden: Das ist der Schwerpunkt der öffentlichen Reihe „Brücken in der Mathematik“, die der Exzellenzcluster Mathematik Münster seit Sommer 2019 anbietet. Alle Interessierten sind eingeladen, auf anschauliche Art und Weise spannende Einblicke zu erhalten.

WWU Münster

Foto: WWU - Victoria Liesche. Prof. Dr. Benedikt Wirth gibt bei der nächsten digitalen Ausgabe der Reihe "Brücken in der Mathematik" Einblicke in die medizinische Bildgebung.