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Von Schlaganfall-Medikamenten und pessimistischen Mäusen

Eine neue Videoreihe der WWU stellt ihren wissenschaftlichen Nachwuchs vor. Die Doktoranden geben einen Einblick in ihr Thema und ihre Motivation zu forschen.

Münster - In der Videoserie "What's next? Wissenschaftlicher Nachwuchs an der WWU" stellt die Uni Münster neun Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler vor. Woran forschen die Doktoranden und PostDocs an der Universität Münster? Was fasziniert sie an ihrem Thema? Mit welchen Hürden kämpfen sie?

Die Bandbreite ist groß: Es geht beispielsweise darum, welche Rolle Mathematik in der Krebsforschung spielt, ob es Optimisten und Pessimisten unter Mäusen gibt, wie uns Lernroboter dabei helfen, Algorithmen zu verstehen und warum es eine Herausforderung ist, die Sprachen indigener Völker zu erforschen. Beleuchtet werden nicht nur die wissenschaftlichen Themen, sondern auch die Personen, die sich diesen Themen widmen.

Cristina Barca untersucht mithilfe bildgebender Verfahren, wie gut bestimmte Medikamente bei der Behandlung von Schlaganfällen wirken. Im Video gibt die Schweizerin einen Einblick in ihren Arbeitsalltag und erklärt, was das Besondere daran ist, Wissenschaftlerin zu sein.

Quelle: WWU Münster

Foto: WWU - Sophie Pieper