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IOC und WHO arbeiten zusammen

Bereit sein - für welche Herausforderungen auch immer...


Das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die Weltgesundheitsorganisation WHO weiten ihre Zusammenarbeit aus. Am Samstag unterzeichneten IOC-Präsident Thomas Bach und WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus eine gemeinsame Erklärung. Bei dieser Gelegenheit betonte Bach erneut, wie wichtig die Kooperation mit der WHO auch im Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer 2021 in Tokio und die Bekämpfung des Coronavirus ist.

Der neue Termin der Spiele sei "noch weit weg, und es ist zu früh, nun zu spekulieren, was dann nötig sein wird, um eine sichere Umgebung für alle zu gewährleisten", sagte Bach: "Deshalb arbeiten wir (IOC und WHO, d. Red.) täglich zusammen. Um bereit zu sein - für welche Herausforderungen auch immer."

Ursprünglich hätten die Spiele vom 24. Juli bis 9. August 2020 stattfinden sollen. Am 24. März folgte jedoch aufgrund der weltweiten Coronakrise die Verlegung auf den Zeitraum vom 23. Juli bis 8. August 2021. Verschiedene Experten zweifeln jedoch, ob am neuen Termin festgehalten werden kann. Bach betonte dagegen, er wolle mit den Spielen "das Licht am Ende eines sehr langen Tunnels" bieten.

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