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Trotz partieller Ladenöffnungen ist die Kauflaune der Bundesbürger gering


Trotz der Wiedereröffnung eines Teils der Geschäfte ist die Kauflaune der Bundesbürger derzeit offenbar gering. In einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Insa-Instituts für die "Bild"-Zeitung sagten 57 Prozent, trotz der Lockerungen bei den Ladenöffnungen in der Corona-Krise wollten sie in den nächsten Wochen kein Produkt kaufen, das mehr als 250 Euro kostet. 

Nur 17 Prozent wollen demnach Anschaffungen machen, die mehr als 250 Euro kosten. Mehr als jeder fünfte Befragte sagte, er wisse noch nicht, ob er eine Anschaffung in dieser Höhe machen werde, oder machte keine Angaben zu dieser Frage.

Nach wochenlangem Stillstand des öffentlichen Lebens dürfen seit Montag Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern wieder geöffnet sein. Dabei müssen sie jedoch Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zum Vermeiden von Warteschlangen beachten. Unabhängig von der Größe ihrer Verkaufsflächen öffneten auch Auto- und Fahrradgeschäfte sowie Buchhandlungen wieder.

dja/bfi

© Agence France-Presse

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