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"Putins Bären": Fancy Bear, Cozy Bear, Voodoo Bear

Die Eliteeinheiten der russischen Geheimdienste

Baden-Baden - (ots) - "Putins Bären" untersucht das zerstörerische Potenzial staatlichen Hackings am Beispiel von Eliteeinheiten der russischen Geheimdienste, die sich hinter Codenamen wie "Fancy Bear" verstecken. Mithilfe von führenden deutschen Hackern und Cyberspace-Expert:innen entmystifiziert die Doku die russischen "Bären", die bereits Einfluss auf den US-Wahlkampf nahmen und aktuell den Ukraine-Krieg beeinflussen. Die Dokumentation ist ab 21. Februar 2024 in der ARD Mediathek und auf dem Youtube-Kanal von funk sowie am 28. Februar 2024 im SWR zu sehen.

Fancy Bear, Cozy Bear, Voodoo Bear?

Sie nennen sich "Fancy Bear", "Cozy Bear" oder "Voodoo Bear" - hinter diesen Codenamen verbergen sich Eliteeinheiten der russischen Geheimdienste. Sie gehören zu den gefährlichsten Hackern der Welt. 2015 verschafften sie sich bereits Zugriff auf den PC der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel. 2016 mischten sie sich in den US-Wahlkampf ein - und aktuell beeinflussen sie den Ukraine-Krieg. Die Dokumentation beschäftigt sich mit den Menschen, die hinter den Codenamen stehen und entmystifiziert Putins "Bären". Wie operieren sie und was macht sie so unheimlich gefährlich?

"Putins Bären" in der ARD Mediathek

"Putins Bären" ist eine Produktion des funk-Kanals "Simplicissimus" in Koproduktion mit dem SWR. Die Dokumentation ist ab 21. Februar 2024 in der ARD Mediathek und auf dem Youtube-Kanal von funk sowie am 28. Februar 2024 im SWR zu sehen.


Bildrechte: SWR/funk/ Simplicissmus SWR/funk/Simplicissmus

Fotograf: SWR - Südwestrundfunk