Das Präsidium und der Vorstand des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) haben in einem Statement eine klare Position gegen Rechts bezogen.
Der DOSB lehnt jegliche Form von Rassismus, Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entschieden ab.
Der Verband ermutigt die Mitglieder in den Vereinen, öffentlich Zeichen gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit zu setzen und betont die gesellschaftspolitische Verantwortung des Sports für Respekt, Fairness und Vielfalt.
Der DOSB und die Deutsche Sportjugend hatten sich bereits 2020 für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft positioniert.
OZD.news / Bild AFP
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