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Köln und Düsseldorf im Karneval - Wildpinkler 150 Euro

Die Städte Köln und Düsseldorf bereiten sich mit umfassenden Sicherheitsmaßnahmen auf den Straßenkarneval vor.

Ab Weiberfastnacht am 8. Februar sollen Hunderte Feuerwehrkräfte, Ordnungsamtsmitarbeiter und weitere Helfer den Höhepunkt der Karnevalssession in beiden Städten mit hunderttausenden feiernden Jecken absichern. In den Stadtkernen gilt unter anderem ein Glasverbot. In Düsseldorf wurde in diesem Jahr erstmals auch Einwegbecher in der Altstadt verboten, um Müll zu reduzieren. 

Es werden nur Mehrwegbecher aus Kunststoff ausgegeben. 

Wildpinkler müssen in Düsseldorf mit 150 Euro Bußgeld rechnen. 

In beiden Städten sind während der tollen Tage hunderte Helfer im Einsatz, darunter Feuerwehrleute, Ordnungsamtsmitarbeiter und Mitarbeiter privater Sicherheitsunternehmen. In Köln bietet die Initiative Edelgard Θ Mädchen und Frauen, die sexuell belästigt, genötigt oder bedroht werden, Hilfe an. Die Feuerwehr Köln rechnet mit mehr Einsätzen als an einem normalen Tag und stockt dafür die Leitstelle personell auf. 

Mobile medizinische Versorgungspunkte und Rettungswachen werden ebenfalls eingerichtet.

OZD.news 

Bild AFP