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Sommerluft kehrt zurück

In einigen Regionen kratzen wir an der 30-Grad-Marke. Allerdings wird es schwülwarm

Das kühle und unbeständige Wetter lassen wir nun vorerst hinter uns. Die Sommerluft kehrt zurück und in einigen Regionen kratzen wir sogar an der 30-Grad-Marke. Allerdings wird es schwülwarm und Gewitter werden wahrscheinlicher.

Hoher Luftdruck beschert uns bis zum Ende der Woche viel Sonnenschein. Oft werden 12 bis 15 Sonnenstunden erreicht. Dazu strömt aus Westen und Südwesten deutlich wärmere Luft nach Mitteleuropa.

Am wärmsten wird es im Westen und Südwesten mit Spitzenwerten um 30 Grad. In einem Streifen von der Nordsee bis nach Sachsen sowie nordöstlich davon zeigt das Thermometer 23 bis 26 Grad.

Am Wochenende steigendes Gewitterrisiko

Der Samstag startet ebenfalls noch freundlich, allerdings wird es in der Westhälfte langsam schwüler und damit werden auch kräftige Schauer und Gewitter wahrscheinlicher. Wo die Gefahr am größten ist, zeigt sich aber erst in den nächsten Tagen.

Anschließend beruhigt sich das Wetter langsam wieder. Lediglich im Süden bleibt das Schauer- und Gewitterrisiko aus heutiger Sicht noch erhöht.

Warmes Sommerwetter bleibt

In der nächsten Woche bleibt uns die warme und feuchte Sommerluft voraussichtlich erhalten. Mit Höchstwerten zwischen 25 und 28 Grad ist es zwar recht warm, aber Schauer und Gewitter sind nicht weit. Auch längere sonnige Phasen mit von der Partie.

Nach der Monatsmitte kann es nach derzeitigem Stand noch etwas wärmer werden. Regional sind sogar 30 Grad und mehr nicht auszuschließen. Ob es das wirklich so kommt, bleibt abzuwarten.

Pollenflugvorhersage für Deutschland 

Beifußblüte erreicht Höhepunkt

In den nächsten Tagen erreicht die Beifußblüte ihren Höhepunkt. Nicht wenige Menschen reagieren allergisch auf die Pollen dieser auch als Gewürz- und Heilpflanze bekannten Art. 

Auch die nahe verwandte Beifuß-Ambrosie oder kurz Ambrosia blüht. In Teilen der Lausitz werden bereits hohe Pollenkonzentrationen gemessen. Der Gräserpollenflug spielt dagegen keine große Rolle mehr. 

Nur anhaltende Regenfälle können zu dieser Jahreszeit den Blütenstaub vorübergehend aus der Luft waschen.