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Viel Regen und nur wenig Sonnenschein

Die erste Augustwoche bringt uns viel Regen und nur wenig Sonnenschein.

Die erste Augustwoche bringt uns viel Regen und nur wenig Sonnenschein. Dazu ist es für die Jahreszeit kühl. Das könnte sich allerdings in der nächsten Woche ändern.

Der letzte Sommermonat startet mit vielen Wolken, Regen und Gewittern. Die Sonne zeigt sich nicht sehr oft. Dazu weht zeitweise ein lebhafter Wind, der besonders in Verbindung mit 

Bis zur Wochenmitte steigen die Temperaturen zwar etwas an, doch bis auf wenige Ausnahmen bleibt die Sommermarke von 25 Grad außer Reichweite. Meist liegen die Höchstwerte zwischen 19 und 23 Grad.


Es geht wechselhaft weiter

In der zweiten Wochenhälfte strömt mit neuen Tiefs wieder kühlere Luft zu uns. Mit einem nordwestlichen Wind zeigt das Thermometer größtenteils zwischen 18 und 20 Grad an. Lediglich im Osten sind auch mal 23 Grad möglich.

An der wechselhaften Wetterlage mit Schauern und kurzen Gewittern ändert sich kaum etwas. Die Sonne kann sich zwar hin und wieder mal zeigen, dennoch dominieren meist Wolken das Himmelsbild.

Zum Wochenende wird es sogar noch etwas kühler. In den meisten Landesteilen ist selbst die 20-Grad-Marke unerreichbar. In den Hochlagen der Alpen fällt oberhalb von 2000 bis 2500 Meter Höhe Schnee. Urlauber sollten außerdem bedenken: Auch auf der einen oder anderen Passstraße in den Alpenländern könnte es in Sachen Schnee erneut knapp werden.


Noch viele Fragen offen 

In der nächsten Woche zeigen die Wettermodelle noch keine Einigkeit. Eine Variante lässt den Luftdruck ansteigen und Schauer seltener werden. Demnach würde sich die Sonne wieder häufiger zeigen und die Temperaturen steigen an.

Es gibt aber auch andere Berechnungen, die erneut Tiefs mit dichten Wolken und Regenfällen zeigen. Welche Version sich letztlich bei uns durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.


Pollenflugvorhersage für Deutschland 

Erste Ambrosiapollen

Der Beifußpollenflug nimmt langsam zu. In einigen Regionen blüht auch die Ambrosia. Ihre Pollen können schon in geringen Mengen heftige allergische Reaktionen auslösen. 

Der Höhepunkt der Gräserblüte ist dagegen überschritten. Bei trockenem Wetter ist meist mit einem geringen bis mäßigen Gräserpollenflug zu rechnen. Gleiches gilt für das Pollenaufkommen von Ampfer und Wegerich

Nur anhaltende Regenfälle können zu dieser Jahreszeit den Blütenstaub vorübergehend aus der Luft waschen.

Quelle: WetterOnline