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Öffentlicher Vortrag zum Thema KI

Prof. Dr. Benjamin Risse spricht über Durchbrüche und Grenzen Künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) ist aus der öffentlichen Debatte nicht wegzudenken – befeuert unter anderem durch die aktuellen Schlagzeilen zur Text-KI ChatGPT.

An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) findet ein öffentlicher Vortrag zum Thema KI statt, zu dem alle Interessierten eingeladen sind: Unter dem Titel „‚Künstliche Intelligenz‘ – die Quintessenz wissenschaftlicher Borniertheit? Durchbrüche und Grenzen aktueller KI Entwicklungen“ spricht Prof. Dr. Benjamin Risse vom Institut für Geoinformatik der WWU am 9. Mai (Dienstag) im Hörsaal S8 im Schloss, Schlossplatz 2.

Der Vortrag, zu dem das Center for Nonlinear Science (CeNoS) gemeinsam mit dem Zentrum für Wissenschaftstheorie einlädt, beginnt um 16.30 Uhr. Eine Teilnahme ist auch online per Zoom möglich. Die Zugangsdaten finden sich unter https://go.wwu.de/305nj.

Zum Inhalt: Joseph Weizenbaum, einer der Pioniere moderner KI-Forschung, bezeichnete künstliche Intelligenz als „die Quintessenz naturwissenschaftlicher Borniertheit.“ Benjamin Risse möchte in seinem Vortrag die technischen Grundlagen und Durchbrüche der aktuellen KI-Forschung vorstellen und ansprechen, inwieweit Weizenbaums Kritik heute noch gültig oder überholt ist. Insbesondere ist es sein Ziel, eine allgemein verständliche Beschreibung moderner KI-Algorithmen sowie der damit verbundenen Möglichkeiten und Grenzen zu präsentieren, um einen Beitrag zur aufgeklärten Diskussion zu leisten.

Universität Münster