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Preis der Leipziger Buchmesse wird vergeben

Nach drei Jahren coronabedingter Zwangspause öffnet die Buchmesse in Leipzig

Am Donnerstag (16.00 Uhr) wird der Preis der Leipziger Buchmesse vergeben. Die mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Auszeichnung wird seit 2005 für herausragende Neuerscheinungen in den drei Kategorien Übersetzung, Sachbuch/Essayistik und Belletristik verliehen. Insgesamt 15 Kandidaten wurden nominiert. Im Bereich Belletristik gehören dazu unter anderem "Die Verwandelten" von Ulrike Draesner, "Unser Deutschlandmärchen" von Dincer Gücyeter und "Monde vor der Landung" von Clemens Setz.

Im vergangenen Jahr gewann der Schriftsteller Tomer Gardi für seinen Roman "Eine runde Sache" den Preis in der Kategorie Belletristik. Nach drei Jahren coronabedingter Zwangspause öffnet die Buchmesse am Donnerstag wieder die Türen für Besucher und Fachpublikum. Die Messe sowie die parallel dazu laufende Manga-Comic-Con und das traditionelle Lesefest Leipzig liest dauern bis Sonntag.

hex/cfm


© Agence France-Presse