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FDP zum Bericht über Gewaltvorfälle: Jeder Überbegriff ist einer zu viel!

"Der Schutz der Mitarbeitenden ist die gemeinsame Verantwortung von Stadtspitze und Politik”

Der jüngste Bericht über Gewaltvorfälle gegenüber Mitarbeitende der Stadt, liest sich für die FDP-Ratsfraktion vor allem wie eine Handlungsaufforderung: “Für die Stadt als Arbeitgeber bedeutet der Bericht, die Sicherheitskonzepte für die Mitarbeitenden, insbesondere in sensiblen Bereichen wie Ordnungsamt und Feuerwehr, stets zu aktualisieren und verbessern. Der Schutz der Mitarbeitenden ist die gemeinsame Verantwortung von Stadtspitze und Politik”, so FDP-Fraktionsvorsitzender Jörg Berens. Gleichwohl appellieren die Freien Demokraten auch an die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger: “Wir verurteilen ausdrücklich jede Form der Gewalt. Die städtischen Mitarbeitenden leisten einen Beitrag zum Funktionieren unserer Stadt und uns als Gesellschaft”, merkt Berens an. Es gibt keine Rechtfertigung für Beleidigungen, Beschimpfungen oder gar körperlichen Angriffen: “Auch wenn im Einzelfall der Frust bei Bürgerinnen und Bürgern groß sein mag - insbesondere wenn die eigene Situation prekär ist - rechtfertigt dies keine Form von Gewalt. Unsere Solidarität und unser Dank gilt den tausenden von Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, die einen super Job machen”, äußert Berens seinen Respekt für die Arbeit der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.