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LEUTE DES WOCHENENDES

Taylor Swift, Hage Gottfried Geingob, R.Kelly

TAYLOR SWIFT, US-Popstar, begibt sich ins Filmgeschäft. Die 32-Jährige plane ein Werk in Spielfilmlänge, kündigte das Produktionsstudio Searchlight Pictures an. Swift werde dabei sowohl für das Drehbuch verantwortlich sein als auch Regie führen. "Taylor ist eine unvergleichbare Künstlerin und Geschichten-Erzählerin", erklärte Searchlight Pictures. "Es ist eine wahre Freude und ein Privileg, sie auf ihrem aufregendem neuen Abenteuer zu begleiten." US-Medienberichten zufolge ist das Drehbuch für den Film bereits fertig. Details über seinen Inhalt oder mögliche Schauspieler wurden nicht genannt. Die Sängerin hat bereits einen 15-minütigen Kurzfilm vorgelegt, der rund um ihren Hit "All Too Well" spielt. (USA Musik Film Leute; Samstag, 01.58 Uhr)

HAGE GOTTFRIED GEINGOB, namibischer Präsident, wirbt um deutsche Arbeitnehmer. Mit dem sogenannten Digitalnomaden-Visum wolle der Präsident Deutschen die Möglichkeit geben, bis zu sechs Monate in seinem Land zu leben, berichtet die "Bild"-Zeitung. Voraussetzung sei, dass sie von dort aus dem Homeoffice arbeiten. Teilnehmer des Programms müssen ein Monatseinkommen von über 1895 Euro, ein Führungszeugnis und einen homeoffice-tauglichen Arbeitsplatz nachweisen. Namibias Regierung rechne angesichts von Deutschlands Energiekrise mit tausenden Interessenten, berichtete die "Bild". Die Stromversorgung in dem Land sei jederzeit stabil. Außerdem sei Deutsch im einstigen "Deutsch-Südwestafrika" anerkannte Regionalsprache. HEINRICH HAFENI von der Regierungspartei Swapo sagte, die Energiekrise in Deutschland habe ihn "erstaunt". "Wir helfen gern und freuen uns auf den Austausch". (D Namibia Arbeit Visa Leute; Samstag, 07.50 Uhr)

R. KELLY, wegen schwerer Sexualdelikte inhaftierter ehemaliger R&B-Star, ist nach den Worten seiner Anwältin JENNIFER BONJEAN seines "geistigen Eigentums beraubt" worden. Bonjean reagierte auf Medienberichte, wonach ein bislang unveröffentlichtes Album des 55-Jährigen kurzzeitig auf den Plattformen Spotify und Apple Music aufgetaucht war. Laut dem Promi-Portal "TMZ" enthielt das Album 13 Stücke, darunter auch den 19-minütigen Titelsong "I Admit It", den Kelly 2018 vor seiner Inhaftierung auf dem Online-Musikdienst SoundCloud veröffentlicht hatte. Wenige Stunden nach den Berichten war die Musik wieder von den Plattformen verschwunden. Kelly war im Juni wegen Sexualverbrechen zu 30 Jahren Haft verurteilt worden. Nach einem zweiten Schuldspruch im September wegen Kinderpornografie droht ihm nun eine weitere lange Gefängnisstrafe. (USA Musik Kriminalität Gewalt Leute; Samstag, 10.03 Uhr)

ans/ju