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14-Tage-Wetter: Frostnächte und weiterer Schnee

Das frühwinterliche Wetter geht weiter. Im Wochenverlauf wird es sogar noch kälter und es kündigen sich neue Schneefälle an. Eine Besonderheit macht die Wetterlage spannend.

Zur Wochenmitte liegen die Höchstwerte meist noch bei 3 bis 5 Grad. Ein kalter Wind treibt allerdings von Norden her Regen-, Schneeregen- und Schneeschauer über das Land. Dabei feiert nach vielen grauen Tagen zumindest zwischendurch mal wieder die Sonne ihr Comeback. 

In der zweiten Wochenhälfte bleibt es leicht wechselhaft mit etwas Schneeregen und Schnee, aber auch längere trockene Phasen sind mit dabei. Außerdem gelangt aus Nordwesten zunehmend kältere Luft nach Deutschland. Uns erwarten dann mehrere frostige Nächte am Stück und selbst tagsüber erreichen die Temperaturen nicht mehr überall den Plusbereich.


Unsicherheiten durch Luftmassengrenze

Am Wochenende wird es dann spannend, weil die kalte Luft voraussichtlich über Süddeutschland auf deutliche mildere trifft und eine Luftmassengrenze entsteht. An dieser entwickeln sich gebietsweise kräftige Niederschläge, die wahrscheinlich vielfach als Schnee fallen.

Wo es allerdings um den dritten Advent herum schneit, ist noch unsicher. Viele Berechnungen gehen von Schneefällen im Süden und Osten aus. Es gibt aber auch Varianten, nach denen sie entweder andere Gebiete erreichen oder die Niederschläge Deutschland sogar nur streifen. Daher heißt es: Abwarten.

Für die nächste Woche sieht es zuerst weiter winterlich und wechselhaft aus, weil Tiefs nach wie vor eine Rolle spielen. Gerade bei der Temperaturentwicklung gibt es jedoch größere Fragezeichen.


Pollenflugvorhersage für Deutschland 

Neue Prognosen mit Beginn der Haselblüte.



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