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Schiedsrichter Siebert muss warten

Der deutsche Schiedsrichter Daniel Siebert (Berlin) und sein Team müssen sich vor ihrem ersten Einsatz bei der Fußball-WM in Katar gedulden.

Siebert wurde bei der Ansetzung des Weltverbandes FIFA für die drei Spiele am Montag wie schon bei der Besetzung des Eröffnungsspiels am Sonntag nicht berücksichtigt. 

Ebenfalls in Geduld üben müssen sich die drei Schiedsrichterinnen. Die Französin Stephanie Frappart soll bei der Endrunde ebenso zum Ensatz kommen wie Salima Mukansanga (Ruanda) und Yoshimi Yamashita (Japan). Wer nominiert wird, schreibt als erste Frau, die ein WM-Spiel leitet, ein Kapitel Fußball-Geschichte. Wahrscheinlich wird diese Ehre Frappart gebühren.

Angesetzt wurden für Montag der Brasilianer Raphael Claus (England-Iran), dessen Landsmann Wilton Sampaio (Senegal-Niederlande) und der Katarer Abdulrahman Al Jassim (USA-Wales).

 
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