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Wüst zu Gast bei Sommerfest der Bezirksregierung

Besuch von Schulministerin Dorothee Feller und Rede von Ministerpräsident Hendrik Wüst standen beim Sommerfest im Mittelpunkt

Münster - Bei schönstem Wetter und guter Stimmung fand gestern das Sommerfest der Bezirksregierung statt. Eingeladen hatte die ehemalige Präsidentin der Bezirksregierung Dorothee Feller (Wiki), die inzwischen Ministerin für Schule und Bildung in NRW ist und ebenfalls als Gast dabei war.

Die Begrüßungsrede hielt Regierungsvizepräsident Dr. Ansgar Scheipers. Zunächst hieß er alle eingeladenen Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kirche, Hochschule, Justiz und Militär willkommen. Außerdem widmete er einen Teil seiner Rede der ehemaligen Regierungspräsidentin Dorothee Feller und dankte ihr ausführlich für ihr Wirken in der Bezirksregierung. Nach lautem und andauerndem Beifall der anwesenden Gäste sprach er aber auch über aktuelle Themen, wie den Krieg in der Ukraine oder den Klimawandel.




Neben der Schulministerin Dorothee Feller war auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst anwesend, der zuvor den Aufbau des Heimatschutzregimentes in Münster besucht hatte und auf dem Sommerfest die Festrede hielt. Er bedankte sich für die Einladung und betonte, wie schön es sei, nach Corona wieder zusammenzukommen. Gleichzeitig betonte er jedoch auch: „Die Pandemie ist nicht vorbei“ und erwähnte in diesem Zusammenhang den reibungslosen Verlauf von Kitas und Schulen und wies auf den Fachkräftemangel in Pflege- und Gesundheitsberufen als wichtige Aufgabe der Politik hin. Außerdem bedankte er sich bei allen Helferinnen und Helfern, die die Aufnahme der ukrainischen Flüchtlinge unterstützt hatten und noch immer tuen. Auch der Klimaschutz spielte in seiner Rede eine zentrale Rolle. Wüst betonte dabei, dass das „Industrieland NRW“ die Rolle als Vorreiter für andere Länder übernehmen solle. Seine Rede schloss er mit einem ausdrücklichen Lob an die Bezirksregierung Münster ab: „Hier wird professionelle Arbeit großgeschrieben“.




Text: Paula Fröhlich 

Bildquelle: stadt40