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Eröffnung Fotoausstellung in Solingen

Am 11. März eröffnet die Fotoausstellung: Flüchtlingskinder auf Lesbos: „Manchmal male ich ein Haus für uns“.

Während ihres Aufenthaltes in den Flüchtlingscamps Moria und Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos fragte die Fotografin Alea Horst die Kinder nach ihren Erlebnissen, Ängsten und Träumen. Aus ihren Begegnungen entstand eine Sammlung aus Porträts und Einblicken in eine Lebenswelt, die zwar in Europa liegt, aber dennoch meilenweit entfernt von unserem Alltag ist.

Aus ihren Begegnungen ist neben einem Buch eine eindrucksvolle und berührende Fotoausstellung entstanden, die jetzt zum ersten Mal der Öffentlichkeit gezeigt wird. Zur Vernissage laden wir Sie herzlich am:

11. März, um 12 Uhr

Ort: Geschwister-Scholl-Schule,

Querstraße 42, 42699 Solingen 

Zur Ausstellungseröffnung der UNO-Flüchtlingshilfe sprechen Elke Mosebach-Garbade, Leiterin der Geschwister-Scholl-Schule, Peter Ruhenstroth-Bauer, Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe und Ioanna Zacharaki, Mitglied des Aufsichtsrates der UNO-Flüchtlingshilfe und aktiv für die Flüchtlingshilfe auf Lesbos, ein Grußwort.

Seit vielen Jahren unterstützen zahlreiche Solinger Initiativen die Flüchtlingshilfe auf Lesbos: Das Projekt "Flüchtlingshilfe auf Lesbos" der Diakonie in Solingen wurde bereits 2015 von der UNO-Flüchtlingshilfe gefördert.

Die Fotoausstellung ist über die UNO-Flüchtlingshilfe ausleihbar. Ausstellungskatalog, Information zur Ausleihe und ein Ausstellungsbild zur Veröffentlichung unter:

www.uno-fluechtlingshilfe.de/fotoausstellung 

Ansprechpartner bei der Geschwister-Scholl-Schule:

Chrysa Eleftheriadi-Zacharaki, 0151 412 810 27,

c.eleftheriadi-zacharaki@scholle-solingen.de 


UNO-Flüchtlingshilfe 

Titelbild: Zelte im Lager Kara Tepe, das nach dem Brand des Flüchtlingslagers Moria auf einem alten Militärübungsplatz errichtet wurde, um die obdachlos gewordenen Flüchtlinge aufzunehmen./© Alea Horst