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Die trockene Phase ist vorerst vorbei.

Eine weiße Überraschung ist auch im Flachland möglich.

Im weiteren Wochenverlauf stellt sich kurzzeitig ruhiges Wetter ein. Anschließend wird es stürmisch und wechselhafter.

In den kommenden Tagen ist es meist trocken. Nur vereinzelt gibt es Sprühregen oder ein paar Flocken in den höheren Lagen der Mittelgebirge. Die Höchstwerte liegen bei 4 bis 8 Grad. Im Wochenverlauf kühlt es sich auf Werte unter 5 Grad ab. In der zweiten Wochenhälfte ist es nasskalt und ungemütlich. Es weht ein stürmischer Wind. Dazu stellt sich wechselhaftes Wetter mit Schnee-, Schneeregen-, Regen- und Graupelschauern ein. Dabei kann es auch im Flachland kurzzeitig mal für eine dünne Schneedecke reichen, die aber schnell taut.

Zum Wochenende hin steigen die Temperaturen schon wieder an, denn aus Nordwesten gelangt mildere Nordseeluft zu uns. Am Samstag und Sonntag liegen die Höchstwerte im Norden oft um 8 Grad. In den südlichen Landesteilen ist es voraussichtlich mit Werten deutlich unter 5 Grad weiterhin kühler. Dazu stellt sich mit hohem Luftdruck nach derzeitigem Stand meist trockenes Wetter ein. In der letzten Januarwoche ist noch vieles möglich. Tendenziell wird es wohl etwas kälter.

Pollenflugvorhersage für Deutschland 

Immer mehr Hasel- und Erlenpollen

Vor allem bei trockenem Wetter fällt der Hasel- und Erlenpollenflug schwach, im Westen und Südwesten auch schon mäßig aus.  

WetterOnline