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Letzte Lebenszeit in Würde verbringen

Der Verein „Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen“ unterstützt die Palliativmedizin der Raphaelsklinik mit einer Spende, die direkt den Patienten zugutekommt.

Münster - „Wir möchten dazu beitragen, dass die Menschen auf der Palliativstation der Raphaelsklinik die letzte Zeit ihres Lebens möglichst schön und in Würde verbringen können“, betonen Rosa Maria Pfeifer und Stefan Gottkehaskamp vom Verein „Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen“ während der Übergabe einer Spende in Höhe von 4000 Euro an die Vorsitzende des „Fördervereins Palliativmedizin Raphaelsklinik“, Gaby Marbach. 


„Jeder Euro, den wir als Spende erhalten, kommt unmittelbar den Patientinnen und Patienten der Palliativstation zu Gute“, bekräftigt Marbach und nennt als mögliche Unterstützungsmöglichkeiten des Vereins die Musiktherapie, spezielle Ruhesessel oder auch Renovierungsmaßnahmen.


„Bei der Überlegung, wem wir eine Spende zukommen lassen, denken wir gerne an lokale Projekte in Münster und da war die Wahl schnell auf den Förderverein Palliativmedizin gefallen“, erinnert sich das Vorstandsmitglied Pfeifer. Gaby Marbach berichtete den Spendenüberbringern von der Arbeit des Fördervereins, „Die besonderen Bedürfnisse von Menschen am Lebensende gehen oft über das hinaus, was den Krankenhäusern finanziert wird, hier wird der Förderverein aktiv. Jede Spende ist eine große Hilfe und unterstützt unsere Arbeit sehr!“


Alexianer Misericordia

Foto: RAK_Spende-Provinzial. Gaby Marbach vom Förderverein Palliativmedizin freut sich über die Spende, die vom Geschäftsstellenleiter Stefan Gottkehaskamp und dem Vorstandsmitglied des Vereins „Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen“, Rosa Maria Pfeifer (v.l.) überbracht wurde.