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Stadtverwaltung tritt schrittweise aus dem Corona-Modus

Pandemie-Hochphase "krisenerprobt und engagiert bewältigt"

Münster - (SMS) - Die Inzidenzwerte sind so niedrig wie lang nicht mehr, neue Verfahren im Bürgerservice haben sich indes bewährt und sind in der Bevölkerung akzeptiert - in den kommenden Wochen wird die Stadtverwaltung deshalb den Dienstbetrieb wieder Schritt für Schritt und der Corona-Lage angepasst öffnen.

In den zurückliegenden Monaten mussten nahezu alle Serviceleistungen im Sinne einer Kontaktreduzierung eingeschränkt werden. Die verschiedenen Verwaltungseinheiten der Stadt waren in dieser Zeit voll besetzt, die Services wurden entsprechend fortgeführt. Einzig der Weg der Kontaktaufnahme wurde verändert: In Angelegenheiten, die persönlich erledigt werden müssen, wurden Termine vereinbart, Wartezeiten und Schlangenbildung vor den Servicezentren vermieden.

Die Kontaktaufnahme zur Verwaltung war, ist und bleibt auch künftig per E-Mail, Telefon oder Post möglich. "Die Maßnahmen, die wir in der absoluten Ausnahmesituation eingeführt und umgesetzt haben, haben sich in der Krise bewährt und werden zum Teil auch zukünftig Bestandteil unseres Serviceangebotes sein", so Krisenstabsleiter und Personaldezernent Wolfgang Heuer, der den städtischen Mitarbeitenden bescheinigt, "krisenerprobt und sehr engagiert die zurückliegende Hochphase der Pandemie bewältigt" zu haben.

Grundsätzlich sind die Verwaltungsgebäude für Besuchende geöffnet, dies jedoch vor Ort unter zum Teil unterschiedlichen Rahmenbedingungen. Während die Frequenz der Präsenztermine angepasst und erhöht wird, kann auch weiterhin das vollständige Dienstleistungsangebot vermehrt nach Terminvereinbarung genutzt werden. Diese ist über die Webangebote der einzelnen Servicestellen und Fachämter möglich. Dort sind weitere Informationen und die jeweils geltenden Kontaktmöglichkeiten hinterlegt. Die Erreichbarkeit via Telefon und E-Mail ist gesichert, Sicherheitspersonal ist an relevanten Serviceeinrichtungen auch weiterhin vertreten und hilft bei der Orientierung.


Das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes ist im direkten Kontakt wie auch in Warteschlangen weiterhin zwingend erforderlich.  Grundlage dieser Entscheidung ist die aktuelle Coronaschutzverordnung.