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Dressurreiten: Acht Namen für Tokio

Angeführt von der sechsmaligen Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) und Mannschafts-Weltmeisterin Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) stehen acht Dressurreiter*innen auf der sogenannten Longlist für die Olympischen Spiele in Tokio (23. Juli bis 8. August) und die Europameisterschaften in Hagen am Teutoburger Wald (7. bis 12. September). Die endgültige Nominierung erfolgt nach der zweiten Olympiasichtung in Kronberg (24. bis 27. Juni).

Schon jetzt dürfte feststehen, dass Werth, von Bredow-Werndl und Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider (Framersheim) die Dreier-Equipe für Tokio bilden werden. Das Trio lieferte sich bei den deutschen Meisterschaften in Balve einen dreitägigen Wettkampf auf Weltklasse-Niveau. Beste Karten für den Job des Ersatzreiters haben derzeit Benjamin Werndl (Aubenhausen) und Helen Langehanenberg (Billerbeck).

Die Longlist Dressur in alphabetischer Reihenfolge:

- Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit Zaire und Dalera,

- Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Annabelle,

- Hubertus Schmidt (Borchen-Etteln) mit Escolar,

- Dorothee Schneider (Framersheim) mit Faustus und Showtime,

- Carina Scholz (Sassenberg) mit Tarantino,

- Frederic Wandres (Hagen a.T.W.) mit Duke of Britain,

- Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit Daily Mirror,

- Isabell Werth (Rheinberg) mit Bella Rose, Quantaz und Weihegold


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