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13 Prozent der Wahlberechtigten würden FDP wählen

Die Union verliert einen Punkt und kommt auf 24 Prozent, die Grünen verlieren einen Punkt (23 Prozent). Die SPD kann in der Wählergunst einen Punkt zulegen und kommt in dieser Woche auf 17 Prozent, die AfD verharrt bei zwölf Prozent.

Die FDP ist laut dem aktuellen Sonntagstrend gestärkt aus ihrem kürzlich abgehaltenen Parteitag gegangen. Wie die Befragung durch das Institut Insa für die "Bild am Sonntag" ergab, würden derzeit 13 Prozent der Wahlberechtigten die FDP wählen, das sind zwei Punkte mehr als in der Vorwoche. Die Union verliert einen Punkt und kommt auf 24 Prozent, die Grünen verlieren einen Punkt (23 Prozent).

Die SPD kann in der Wählergunst einen Punkt zulegen und kommt in dieser Woche auf 17 Prozent, die AfD verharrt bei zwölf Prozent. Die Linke verliert einen Punkt (sechs Prozent).

Danach befragt, wen die Menschen in einer Direktwahl ins Kanzleramt wählen würden, verliert Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock vier Prozentpunkte und kommt auf 20 Prozent. SPD-Kandidat Olaf Scholz erreicht 18 Prozent (plus einen Punkt) und Unionskandidat Armin Laschet unverändert 15 Prozent. Eine Mehrheit von 32 Prozent würde sich für keinen der drei entscheiden, wenn eine Direktwahl möglich wäre.

Zur Sonntagsfrage wurden vom 17. bis 21. Mai 1405 Menschen befragt. Zusätzlich wurden am 21. Mai 1001 Menschen nach ihrer Kanzlerpräferenz befragt.

hcy/mkü

© Agence France-Presse